Horoskop Fisch


  

Fisch (20.2. - 20.3.)

Casanova war ein typischer Fisch. Erotik war sein Lebensinhalt. Fische beherrschen alle Spielarten der Liebe, sind je nach Stimmung sowohl verträumt als auch hemmungslos. Durch langsames Entkleiden erregt die Fische-Frau sich und ihren Partner. Männer und Frauen bringt eine liebevolle Fußmassage zur Ekstase.

 

Frau

Mann

Regiert von Neptun, dem Planeten der Schönheit und des Geheimnis- vollen, ist sie sehr weiblich, sinnlich, intuitiv und zugänglich. Ihre Verständnisinnigkeit lässt sie die Kümmernisse anderer Menschen mitfühlen. Sie steht nie unbeteiligt daneben. Sie scheint die Gefühle der anderen mitzuerleben und spricht mehr auf die innere Wahrheit als auf die äußere Erscheinung an. Man soll nie versuchen, sie zu täuschen. Sie hat magische Kräfte und weiß um die Wahrheit.

Wegen ihrer ungewöhnlichen Sensibilität fühlt sie sich zum Okkulten hingezogen. Aus der Reihe der Fischefrauen stammen die meisten Handleserinnen, Hellseherinnen, Spiritistinnen und Medien. Erfahrung hat sie gelehrt, dass sie sich auf ihre "Ahnungen" verlassen können.

Der Schleier des Geheimnisvollen, der sie umgibt, kann täuschen. Ihr seltsames, bezauberndes Wesen zieht Männer unweigerlich an, aber sie ist im Grunde unselbständig und klammert sich an die Hauptperson in ihrem Leben.

Sie braucht die fortwährende Bestätigung, geliebt zu werden. Das vergilt sie ihrem Lebensgefährten mit den verschwenderischen Wohltaten einer wahrhaft sinnlichen Natur.

Die positiven Eigenschaften dieses Tierkreiszeichens wurzeln in Träumen und Sehnsüchten. Die Fischefrau scheut vor der lärmigen Welt der Konflikte und des Kräftemessens zurück. Im Machtkampf geht sie subtil vor. Sie hat ein geradezu unheimliches Talent, mit Menschen umzugehen, besonders mit einflussreichen und wichtigen Leuten. Da sie unschuldig und hilflos erscheint, erweckt sie bei den Menschen Beschützertriebe.

Um sich den Beistand eines Mannes zu sichern, dessen Hilfe sie braucht, zögert sie nicht, ihn zu umgarnen. Sie versteht die Kunst - und wendet sie an -, ihren Körper zu benutzen, um das zu bekommen, was sie will.

Er ist leidenschaftlich, gefühlvoll und labil. Bei ihm muss man auf Unerwartetes gefasst sein. Er wird von widersprüchlichen Impulsen hin und her gezerrt, ein Mensch, der sich für das eine entscheidet und das andere tut.

Da er ein ungewöhnliches Sensorium für seine Mitmenschen hat, übt er starke Anziehungskraft aus. Sein Wesen ist warm und empfänglich, und er sieht die Menschen nicht so, wie sie sind, sondern wir er sie sehen möchte. Am stärksten ziehen ihn sinnliche Frauen an, besonders wenn sie etwas Dominierendes haben. Er idealisiert den Menschen, den er liebt, und er drückt beim schlimmsten Benehmen die Augen zu, weil er in der Geliebten eine Frau sieht, die nichts verkehrt machen kann.

Da er fortwährend von Veränderung und Aufregung angelockt wird, ersehnt er sich nichts so sehr wie Gemütsstabilität. Er ist ein Träumer, der sich unmöglichen Träumen hingibt. Liebe muss nicht nur romantisch sein, sondern sollte auch Heim, Zufriedenheit und Geborgenheit bedeuten. Sex ist eine intime und private Sache, aber auch weltumfassend, der Gral am Ende der langen Glückssuche der Kreuzfahrers.

Wie kann man mit einem Mann leben, der so sehr dem Augenblick lebt? Man muss besonders sensibel für das schnellwechselnde flüchtige Spiel seiner Gefühle sein und vor allem bereit, ihn den festigenden Einfluss bedingungsloser Liebe spüren zu lassen. Für ihn ist Liebe das weite, endlose Firmament. Man muss sie zum Dach über seinem Kopf machen. Wenn man ihm Stabilität bietet, kann man damit rechnen, ihn zurückzubekommen. Er braucht sie in seinem Leben.

Er ist sinnlich, intelligent, ungewöhnlich schöpferisch.

Erogene Zonen

Die empfindsamsten Körperteile sind bei den Fischen die Füsse. Fischegeborene reagieren auf sachtes Streicheln an Ferse und Rist und auf leichtes Kitzeln der Sohle. Eine zarte Fußmassage versetzt sie in helles Entzücken. Wenn man ihre Zehen zwischen den Fingerspitzen reibt, in den Mund nimmt oder davon nibbelt, erleben sie höchste Wollust. Fischefrauen befriedigen ihren Partner mit den Füßen: Sie reiben seinen Penis zwischen ihren Fußballen. Fischemänner geraten schon durch den Anblick von Frauenfüßen in Erregung. Sie benutzen gerne ihren großen Zeh als Streichelinstrument und dringen damit auch in die Partnerin ein.

Fischegeborene sollten vor jeder Sexbegegnung ein Fußbad nehmen. Es macht sie empfänglicher für alle Reize.

 

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